Freisbach, Dorf in Finanznot

Rücktritt von gesamten Gemeinderat und Bürgermeister. Unser Albert Breininger war umgehend vor Ort und bot Unterstützung an.

Die Gemeinde Freisbach, in unserem Landkreis, ist finanziell am Ende. Unser Albert Breininger, Bezirkstags- und Kreisvorstandsmitglied, war für unseren urlaubenden Kreistags- Fraktionschef Andreas Wondra, umgehend in Freisbach, um sich direkt zu informieren.
Die wachsenden Zwangsauflagen von Land, Bund und Kreis, für immer mehr ideologische Projekte, lassen kein Geld mehr, für Unterhaltung und Sanierung öffentlicher Liegenschaften der Ortsgemeinde, übrig. Schlaglöcher können nicht beseitigt werden, die Kita muß mit Containern erweitert werden, sogar die Möbel können nicht beschafft werden. Die Sporthalle, mit verrosteten Duschen, müßte saniert werden usw…
Auch die bundespolitisch beeinflußten hohen Kosten für Energie, wie Strom und Gas, Inflation und Flüchtlingsaufnahme, spielen hier eine Rolle.
Das sind nur einige kleine Beispiele, die den Haushalt der Gemeinde sprengen.
Wie kann geholfen werden ? Kann die Kreisumlage reduziert werden? Das Dorf zahlt, nach Angaben bei 1,2 Millionen Einnahmen, 1 Million an den Landkreis. Unsere Kreistagsfraktion wird dieses Thema besetzen.

Kommentar :
Wo sind die Ursachen dieser Misere, die nach und nach auch andere Gemeinden treffen werden, wenn wir keine Politikwende erreichen ?
Ein Kurswechsel ist dringen nötig bei, Massenmigration, Energie, Industrie, Mobilität, Klima, Inflation, Ukraine Krieg.
Diese Themen dürfen nicht weiter so besetzt werden, daß sie, wie aktuell, zur Verarmung und Enteignung der Bürger führen.
Es muß wieder Politik, zum Nutzen der Bevölkerung, gemacht werden.
Dazu steht jetzt nur die AfD mit ihrem Programm bereit, das ist ihr Alleinstellungsmerkmal.

Gegenwärtig wird über die nicht vom wählenden Bürger mandatierte EU Kommission, in immer mehr totalitärem Maße, die politische Marschrichtung nach dem Green Deal, bzw WEF-Agenda 2030, vorgegeben. Unsere aktuelle Regierung, auch schon unter Merkel, folgt hier in vorauseilendem Gehorsam und zerstört so unsere bisherige Gesellschaft und Kultur.
Sie dient damit nicht der Masse der Bürger, sondern einem kleinen, elitärem Kreis von Finanz- und Wirtschaftsoligarchen. Diese Leute haben sich über Institutionen, wie das Weltwirtschaftsforum und UN -Organisationen, ihren politischen Einfluß für ihre globalen Interessen, die sich auch gegen eine „globale Überbevölkerung“ richten, gesichert. Das hatte sich auch schon, bei der durch Lügen inszenierten Covid Pandemie, verbunden mit Impfpropaganda und daran gekoppelten Freiheitseinschränkungen gezeigt. Es setzt sich jetzt durch den wissenschaftlich nicht gesicherten Klimawahn fort.

Günther Lenske