Bundesparteitag und EU-Wahlversammlung in Magdeburg

Dazu unser Landesvorsitzende :

Liebe Mitglieder der AfD Rheinland-Pfalz,

die Europawahlversammlung der AfD in Magdeburg war ein großer Erfolg für unsere AfD!

Die AfD hat sich im besten Sinne professionalisiert und ist erwachsen geworden. Unsere Delegierten haben in 5 Tagen in einer disziplinierten und konstruktiven Atmosphäre 35 starke und kompetente Kandidaten fürs EU-Parlament aufgestellt und ein überzeugendes Programm beschlossen, dem auch viele Medien widerwilligen Respekt zollen.

Unser Landesverband Rheinland-Pfalz hat sich geschlossen und schlagkräftig präsentiert und konnte deshalb drei Kandidaten auf die Liste setzen, die mit starken Auftritten punkteten: unseren Spitzenkandidaten Alexander Jungbluth auf den sicheren Listenplatz 5, Landesvorstandsmitglied Alexander Heppe auf den angesichts der aktuellen Umfragewerte immer noch aussichtsreichen Listenplatz 20 und unseren Bernkastel-Wittlicher Kreisvorsitzenden Arnold Fiz auf Listenplatz 33.

Mit dieser starken Truppe sind wir für die Wahlen zum EU-Parlament gut aufgestellt und können davon ausgehen, dass uns das auch bei den zeitgleichen Kommunalwahlen Rückenwind bescheren wird.

Das ist für die gesamte AfD und für unseren Landesverband Rheinland-Pfalz im Besonderen ein großer Erfolg! Ermöglicht wurde dieser Erfolg durch die außerordentliche Disziplin und Motivation unserer Delegierten auch zu später Stunde und die sehr gute Zusammenarbeit im Landesvorstand. Mein herzlicher Dank gilt deshalb unseren Delegierten und unserem Landesvorstand!

Mit Zusammenhalt und Disziplin werden wir erfolgreich sein und unser Deutschland retten!

Herzliche Grüße!

Ihr

Dr. Jan Bollinger, MdL

Landesvorsitzender

Der Fall Mary Khan-Hohloch

Kommentar

Die Vorstellungsmodalitäten für alle Kadidaten waren gleich und abgestimmt.

Die Zweifel, daß die Angaben von Frau Khan-Hohloch nicht schlüssig seien, sind möglicherweise nachvollziehbar, wenn man denn ihre Vita im Detail kennen würde.

Es ging aber jetzt auch darum Verantwortung für die anstehenden Listenkandidaten zu nehmen, die ein Recht auf ihre Vorstellung hatten, für die sie ja auch angereist sind. Deshalb war es meiner Meinung nach richtig und fair, mit dem Wahlprogramm fort zu fahren und den Sachverhalt von Frau Khan-Holoch, der bis dato nur spekulativ ist, nachfolgend zu klären und die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen.

Dafür habe ich für Weidels Intervention zum Fortsetzen gestimmt, was mit großer Mehrheit angenommen wurde. Ich hätte auch selbst diesen Antrag gestellt wenn kein anderer das gemacht hätte.

Zum aktuellen Zeitpunkt ihres Wahlergebnisses muß die Unschuldsvermutung auch für Frau Khan-Hohloch gelten, bis Beweise für ihr Fehlverhalten vorgelegt werden können.

Das darf auch nicht von typischen Profilneurotikern mißbraucht werden, um ihr Image nach vorne zu präsentieren, die blasen ja gerne solche Luftballons auf. Dann wird jemand, womöglich unschuldig, beschädigt und irgend etwas bleibt auch immer hängen. Kennt man ja.

Wir sollten unsere Zeit mehr mit der Diskussion zur Sachpolitik in unserem Zuständikeitsbereich nutzen und die Aufarbeitung in der Sache Khan, den dafür Bestimmten Gremien überlassen.

Günther Lenske

Unsere Delegierten:

Albert Breininger, für den Bundesparteitag,

Robert Lenhart und Günther Lenske, für die EU-Wahlversammlung

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