DITIB Moschee Streit neu entbrannt

Rheinpfalz zur Pressemeldung der AfD Stadtratsfraktion

Ditib weigert sich Gerichtsurteil des Verwaltungsgerichtes anzuerkennen. AfD Stadtrat Faber: "Dies zeuge nicht von guter Integration der Ditib- Gemeindemitglieder".

Stellungnahme des AfD Kreisvorstandes

Der Ditib-Ortsverein hat für Samstag, den 1. Juli, eine Demonstration für den Neubau einer Moschee in Germersheim mit 1.000 Teilnehmern angemeldet (Rheinpfalz, 22.06.2023).
In den sozialen Netzwerken wir von unterschiedlichsten Seiten zu einer Gegendemonstration aufgerufen.

Die AfD hat sich in dieser Angelegenheit bereits mehrfach und eindeutig positioniert: 
(1) DITIB ist von der türkischen Regierung abhängig und dient als 5. Kolonne der Islamisierung unseres Vaterlandes
(2) Ein Neubau an der geplanten Stelle ist für die Anwohner nicht zumutbar (Urteil des Verwaltungsgerichts Neustadt vom 27. April 2023).

Eine Gegendemonstration wäre unter diesen Vorzeichen zu unterstützen.

Dennoch möchten wir den „Aktivisten“ folgende zu bedenken geben:
(1) Die Gegendemonstration wurde nicht von der AfD angemeldet. Insofern kennen wir nicht das Sicherheitskonzept.
(2) Bei vergleichbaren Veranstaltungen blieb es leider nicht friedlich. Es kam zu Übergriffen, Handgreiflichkeiten und körperlicher Gewalt. Es besteht also ein nicht zu unterschätzendes Risiko in Auseinandersetzungen verwickelt zu werden.
(3) Unsere „linken“ Medien warten darauf, die „guten“ Flüchtlinge und die „böse“ AfD medial zu inszenieren.

Es spricht also nichts Grundsätzliches gegen Eure Teilnahme an der Gegendemonstration. Aber…
(1) Passt gut auf Euch auf und geht der Gewalt aus dem Weg.
(2) Ihr solltet nur auf AfD-Symbolik verzichten. Mitunter wird AfD-Symbolik schon als Provokation hochstilisiert.

Für den Kreisvorstand Kai Dettmar

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