Alles Gute für 2025, dem Jahr der blauen Wende

Liebe Mitglieder, Freunde und Wähler,

ich wünsche Ihnen, Ihren Familien und Freunden im Namen des Kreisvorstands alles Gute für das kommende Jahr.

2025 wird ein Jahr der blauen Wende: Mit der AfD als zweitstärkste Kraft im kommenden Bundestag. Mit 18 Prozent und mehr können wir diese Wende auch von der Oppositionsbank einläuten. Dabei wird die Realität die Altparteien vor sich hertreiben. Denn die Ampel hat u.a. im Bereich der Außen-, Innen-, Wirtschafts-, Wohnungs- und Sozialpolitik den größten Schaden angerichtet, den je eine Bundesregierung für Deutschland konstatieren musste und die CDU will diese Politik mit SPD oder Grünen fortsetzen.

Die Außenministerin hat Deutschland in der Welt zur Lachnummer gemacht. China vorschreiben zu wollen, wie Politik geht, ist absurd und Russland salopp in Brüssel den Krieg zu erklären, ist brandgefährlich. Leid und Tod nicht nur in Magdeburg und alle Verbrechen durch illegale Migration liegen in der Verantwortung der Innenminister. Wir werden Mias Ermordung am 27.12.2017 in Kandel nicht vergessen.
Die Deindustrialisierung Deutschlands hat Minister Habeck, ein gelernter Kinderbuchautor, zu verantworten. Die unumkehrbare Abwanderung unserer Industrie bedeutet die Zerstörung unseres Sozialstaates – also u.a. die Gefährdung aller Renten und die der Gesundheitsversorgung für Millionen. Geht BASF und Daimler, verarmt die Südpfalz. Der Heizungshammer verteuert zudem das Wohnen für Mieter wie Eigentümer um durchschnittlich 500 Euro monatlich und enteignet Rentner, die sich nicht für 150.000 Euro das Häuschen nach Habecks Vorstellungen energetisch sanieren können.
Das Bürgergeldempfänger relativ besser gestellt werden als produktive Arbeiter und Angestellte, zeugt vom verzerrten Bild für soziale Gerechtigkeit der ehemaligen Arbeiterpartei SPD.

Nur die AfD kann Deutschland retten. In der Migrationspolitik werden wir das im Bund weiter fordern, was die anderen nur als Lippenbekenntnisse von sich geben. Ein Beispiel: Landrat Martin Brandl (CDU) sagte im Dezember 2023 im Kreistag, das Boot sei voll und bei seiner öffentlichen Amtseinführung im November 2024 forderte er mehr Abschiebung. Am 16. Dezember wollte er im Kreistag davon nichts mehr wissen. Nicht nur SPD-Politiker sind vergesslich – die der CDU nehmen das auch gerne für sich in Anspruch, wenn es dem eigenen Vorankommen nutzt. Mit der CDU gibt es im Kreis Germersheim also keine Abschiebung. Die AfD-Fraktion bleibt dran, alle zur Ausreise Verpflichteten auch rückzuführen.

Die AfD kämpft weiter, mit realistischen Initiativen für den Erhalt von Arbeitsplätzen, für bezahlbare und sichere Energie für alle, für bezahlbares Wohnen, sowie für innere Sicherheit und den Frieden in der Ukraine. Immer mehr Menschen wachen auf und erkennen, wer Politik für Deutschland und die Menschen hier macht. Freuen Sie sich mit uns auf einen blauen Sonntag am 23. Februar 2025.

Mit optimistischen Grüßen für das AfD-Jahr 2025

Ihr/Euer

Andreas Wondra
Vorsitzender
AfD-Kreisverband Germersheim

PS: Laut INSA steht die AfD am 31.12.2024 bei 20,5 Prozent.

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